Impfdaten für 50 Jahre unter Verschluss.
Bild Netzfund
Die dem US-Gesundheitsministerium unterstellte Arzneimittelbehörde (FDA), wollte die (Bewertungs-)Daten zur Covid-19-Genbehandlung von Pfizer/BioNTech (Comirnaty) 55 Jahre lang unter Verschluss halten.
Nun ist es Häckern gelungen an die Auswertungen und Daten des Pharmazie Konzern Pfizer zu kommen. Auf der Internetseite www.howbad.info – wo die gehackten Unterlagen zur Verfügung gestellt werden, die Chargennummern selbst überprüfen. Denn die Daten beinhalten unter anderem auch Anzahl der Todesfälle und schweren Nebenwirkungen im Zusammenhang mit jeder Chargennummer und ermöglichen auch den Vergleich zu anderen. Erschreckend ist, dass in einigen Fällen die Mortalität nach der Impfung oder die Chance auf schwere Nebenwirkungen teilweise um das 50-Fache ansteigt.
Ersichtlich wird durch diese Daten nun außerdem: Anaphylaktische Reaktionen, Myokarditis und Herzbeschwerden, Thrombosen usw. kommen prozentuell deutlich häufiger vor, als die statistische Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben.
Vorsichtig sein und prüfen
Dabei richtet man sich auf der Seite an Ärzte und Pflegekräfte, die die gesammelten und veröffentlichten Daten zu den Schäden und Todesfällen der einzelnen Impfstoffchargen bei der Entscheidung über die Verabreichung eines Impfstoffs berücksichtigen sollen. Ebenso will man die Öffentlichkeit erreichen und dazu ermutigen, diese Informationen vorurteilsfrei zu überprüfen und somit neben der ständigen Propaganda der Mainstreammedien eine weitere Informationsquelle hat, damit man sich als mündiger Bürger bewußt und gut informiert entscheiden kann, ob man in eine Corona-Impfung einwilligt oder nicht.
Ebenso sollten auch Arbeitgeber sich diese Informationen genauer ansehen, bevor sie Impfungen für Arbeitnehmer vorschreiben. Denn vor allem in den USA kann die wissentliche Anordnung zu einer Impfung, bei der Tod oder Invalidität als mögliche Nebenwirkungen drohen, zu gerichtlichen Konsequenzen führen..
Impfnebenwirkungen bei erstem und zweiten Stich
So geht aus den Daten hervor, dass die Nebenwirkungen beispielsweise nach dem zweiten Stich um ein Vielfaches stärker waren als nach der ersten Pfizer-Spritze. Wie es sich nach dem dritten oder gar vierten Stich verhält, kann man zwar nur mutmaßen, aber es dürfte kaum besser werden. Wer also bereits bei den ersten “Immunisierungen” mit stärkeren Nebenwirkungen zu kämpfen hatte, sollte sich weitere Impfungen gut überlegen.
Pfizer-Leaks: Bekannte Nebenwirkungen nach 90 Tagen Impfung
Auch finden sich in den Unterlagen Daten aus den Pfizer-Leaks zu Nebenwirkungen aufgeschlüsselt nach dem Geschlecht. In einem weiteren Dokument (ab Seite 16) geht es um Details zu schwerwiegenden Nebenwirkungen. Anaphylaktische Reaktionen, Myokarditis und Herzbeschwerden, Thrombosen usw. kommen prozentuell deutlich häufiger vor, als die statistische Wahrscheinlichkeit an Corona zu versterben. Und dabei darf man nicht vergessen, dass die Daten nur Fälle betreffen, die in einem Zeitraum von 90 Tagen nach Bereitstellung des Impfstoffs aufgetreten sind und es auch nur diejenigen sind, die direkt an Pfizer gemeldet wurden. Die Dunkelziffer dürfte also noch um einiges höher sein.
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