PCR-Test! Und die Unterschiede bei den geimpften und ungeimpften.

Das CDC aus den USA verändert die PCR-Testrichtlinien, um sicherzustellen, dass 95 % der GEIMPFTEN Personen plötzlich NICHT mehr positiv auf COVID getestet werden.

CDC

Die Centers for Disease Control and Prevention sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums mit Sitz in Druid Hills. Die CDC wurden 1946 ursprünglich als Office of National Defense Malaria Control Activities gegründet, um die Kontrolle der Malaria zu unterstützen.

Nach neusten Erkenntnissen verändert die CDC die Richtlinien der PCR-Testungen in den USA. Bei Menschen, die vorher geimpft wurden, werden nur noch 28 Zyklen / Wiederholungen durchgeführt  und nicht 50 wie bei Ungeimpften.

Der angegebene Grund für das Maximum von 28 ct Zyklen für die Vermeidung von falsch positiven Ergebnissen NUR nur bei geimpften Personen, was die Akzeptanz der Impfstoffe beeinträchtigen kann.

Folgen die Behörden der Wissenschaft nur dann, wenn es einem anderen Zweck dient? Die CDC empfiehlt außerdem den niedrigeren Schwellenwert eben nicht für ALLE, die getestet werden. Das wäre aber notwendig, um auf Basis korrekter Zahlen den epidemiologischen Pandemie Verlauf medizinisch und wissenschaftlich tatsächlich darstellen zu können und im Zuge dessen sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen.

Wie stellt sich dieses Zweierlei Maß dar?

Falsch-positive Ergebnisse müssen zum einen für geimpfte dem CDC nach vermieden werden, um Impfungen zu fördern!

Während – falsch-positive Ergebnisse, um Kinder vom Schulbesuch abzuhalten oder andere staatliche Einschränkungen aufrechtzuerhalten, hingegen gewünscht werden und in Ordnung zu sein scheinen!

Voraussichtlich werden andere Behörden wie z.B RKI oder BAG hier nun nachziehen!

Das Problem bei der PCR-Testweise

Bei einem positiven PCR-Test mit mehr als 24 Replikationszyklen besteht keine Ansteckungsgefahr mehr – trotzdem verwendet man heute die Ergebnisse von Messungen mit 30 Zyklen und mehr.

Den offiziellen Zahlen des Schweizer BAG oder des RKI nach steigt die Zahl der Covid 19-Neuinfektionen — womit wiederum politisch generell argumentiert wird, wenn es um neuen Maßnahmen geht. Doch eine bereits im Mai 2020 publizierte Studie im renommierten Fachjournal Clinical Infectious Diseases macht klar: Die verwendeten Daten sind spekulativ und sogar manipulativ. Sie basieren auf einem Wert, bei dem es eine Infektiosität in Wirklichkeit gar nicht gibt. Das wiederum erklärt auch die Tatsache, warum weder die Zahl der Todesfälle noch jene der Kranken­haus­auf­enthalte ansteigt.

Ct-Wert als ausschlaggebende Grösse

Dabei geht es um den sogenannten Cyclus Treshold-Wert, der unter dem Kürzel Ct-Wert bekannt ist. Dieser Wert beschreibt, wie oft das SARS-CoV-2-Genfragment aus der Patientenprobe vervielfältigt werden muss, bevor ein zugesetzter fluoreszierender Farbstoff in Verbindung mit dem Erreger-Genfragment signifikant leuchtet.

Mit dem Leuchten kann nachgewiesen werden, dass überhaupt ein Teilstück des Virus in der Probe vorhanden ist. Es sagt auch aus, wie viele Virus-Fragmente in der Ausgangsprobe enthalten sind. Wenn nur ein Virus-Fragment enthalten ist, muss dieses Teilstück viele Male vervielfältigt werden, um einen Nachweis führen zu können. Hierbei entsteht ein großer Ct-Wert. Sind viele Virus-Fragmente in der Probe enthalten, sind nur wenige Vervielfältigungen nötig; der Ct-Wert ist klein. Deshalb gilt: Je je kleiner der Ct-Wert ist, umso höher ist die Konzentration der Virenfragmente in der Probe.

Um diesen Zusammenhang in Zahlen fassen zu können, bediente sich das Team um Jared Bullard von der kanadischen University of Manitoba eines Tricks. Sie verwendeten Proben, die zuvor mittels RT-PCR als positiv bewertet worden waren. Diese züchteten sie auf sogenannten Vero-Zellen an. Bei Vero-Zellen handelt es sich um eine Zelllinie, die aus normalen Nierenzellen von Grünen Meerkatzen gewonnen wurde. Darauf ’gedeihen’ Viren besonders gut. Wenn ihre Konzentration in der Probe ausreicht, um infektiös zu sein, vermehren sie sich.

Genau das aber war nur bei 28,9 Prozent der positiven PCR-Proben der Fall. Hinzu kam ein weiterer, ganz entscheidender Faktor: Diese 28,9 Prozent traten nur dann auf, wenn im PCR-Test nicht mehr als 24 Replikationszyklen durchgeführt wurden.
Bei Ct-Werten oberhalb 24 stellten die Forscher keinerlei Vermehrung der Viren mehr fest. Deshalb sei eine Ansteckung oberhalb dieses Wertes nicht zu erwarten, folgerten sie bereits im Mai.

Die Zahlen bergen politischen Sprengstoff, denn RKI und auch Swissmedic müssen sie gekannt haben.

Gemessen wird jedoch bei Ct-Werten von 30 und mehr. Eine Vorschrift, die den im Mai beobachteten Grenzwert von 24 zugrunde legt, gibt es weder in Deutschland noch in der Schweiz oder in anderen Staaten. Die Folgen sind brisant. Denn die Zahl der immer wieder diskutierten Neuinfektionen sagt praktisch nichts aus und schürt vollkommen grundlos Panik.

Das bestätigen auch PCR-Testlabors, die in Deutschland entsprechende SARS-CoV-2-Untersuchungen durchführen:

«Je höher der Ct-Wert, desto niedriger ist die Viruskonzentration in der untersuchten Probe. Bei der SARS-CoV-2-PCR weisen Ct-Werte größer als 30 auf eine niedrige, Ct-Werte größer als 35 auf eine sehr niedrige Viruskonzentration in der Probe hin.»

Auch in Sachen Ansteckungsrisiko ist das Dokument des Fachlabors präzise. Es deckt sich mit den Ergebnissen der kanadischen Forscher:

«Da mittels PCR nur die virale RNA und nicht das gesamte, intakte Virus detektiert wird, ist ein SARS-CoV-2-RNA-Nachweis nicht automatisch gleichzusetzen mit Infektiosität oder Ansteckungsfähigkeit des Patienten.

Quellen:

>>> https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciaa638/5842165
>>> https://smallpdf.com/shared#st=47ee2ead-e16d-4b8d-8923-7dab796515ed&fn=predicting_infectious_severe_acute_respiratory_syndrome_coronavirus_2_from_diagnostic_samples___clinical_infectious_diseases___oxford_academic_1_.pdf&ct=1603828780610&tl=share-document&rf=link
>>> https://smallpdf.com/shared#st=9fafe088-549d-44ef-b9db-ad430b9f0ed8&fn=laborwissenkonrekt_sars-cov-2_ct-wert.pdf&ct=1603829129570&tl=share-document&rf=link

 CDC Quelle englisch

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